HASEPOST
 
HASEPOST

Bundeswirtschaftsminister fordert rasche Einigung im Bahnstreit

Angesichts des wiederholten Streiks der Lokführer forderte der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft GDL zu einer zügigen Einigung auf. Habeck betonte, dass der Tarifkonflikt nicht auf Kosten von Wirtschaft und Fahrgästen ausgetragen werden dürfe.

Forderung nach rascher Klärung des Tarifstreits

Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister, appellierte an die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) mit dem Ziel, eine schnelle Lösung des andauernden Tarifkonflikts zu finden. Dem „Tagesspiegel“ sagte er: „Der Bahnstreik darf nicht dazu führen, dass der Tarifstreit zwischen Gewerkschaft und Bahn jetzt über Wochen auf dem Rücken von Wirtschaft und Passagieren ausgetragen wird“. Bereits zum sechsten Mal plant die GDL, sowohl den Personen- als auch den Güterverkehr zu bestreiken.

Kritik am anhaltenden Streit

Der Vizekanzler äußerte Unverständnis hinsichtlich des lang anhaltenden Konflikts und übte Kritik an den Beteiligten. „Bei allem Respekt – dafür habe ich kein Verständnis mehr“, erklärte er. Habeck brachte seine Besorgnis zum Ausdruck, indem er betonte, dass die Einigung dringend notwendig sei: „Es geht um Millionen von Pendlern, die zu ihrem Arbeitsplatz müssen und große Mengen von Gütern, die unsere Wirtschaft und damit auch das Land dringend braucht“.

Dieser Aufruf des Bundeswirtschaftsministers betont die Dringlichkeit, um einen weiteren Schaden für die Wirtschaft und die Allgemeinheit zu verhindern. Es bleibt zu hoffen, dass die beteiligten Parteien eine konstruktive Lösung für den langwierigen Tarifstreit finden werden.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion