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Bundeswehr hat Probleme mit Spionage-Satelliten: “SARah” sendet keine Bilder

Ein Bericht enthüllt, dass die von der Bundeswehr ins All gesendeten Spionagesatelliten “SARah” keine Bilder senden. Laut des Berichts in der “Bild am Sonntag” können die Antennen der Satelliten nicht ausgefahren werden. Der Auftragnehmer arbeitet an einer Lösung, wobei die Aufklärungsfähigkeit der Bundeswehr offenbar nicht eingeschränkt ist, da ihre Vorgängersatelliten “SAR-Lupe” noch einsatzfähig sind.

Satellitenfehler bei der Bundeswehr

In Berlin enthülte die dts Nachrichtenagentur das Ausmaß des Satellitenproblems der Bundeswehr. Die Spionagesatelliten “SARah”, die im Dezember von Space X ins All transportiert wurden, senden keine Bilder. Nach Angaben aus Industriekreisen liegt das Problem darin, dass die erforderlichen Antennen nicht ausgefahren werden können.

Suche nach Lösungen

Laut einem Sprecher des Verteidigungsministeriums besteht trotz der Verzögerungen in der Inbetriebnahme der Satelliten ein funktionsfähiger Kontakt zu den Satelliten des rund 800 Millionen Euro teuren Systems. “Der Auftragnehmer arbeitet an einer Lösung. Zu den Details der Arbeiten in Verantwortung der Industrie können unsererseits keine Aussagen getroffen werden. Aus Gründen der nationalen Sicherheit haben Sie sicher Verständnis, dass wir Ihnen keine Auskünfte zu weiteren Details geben können”, bestätigte er gegenüber der Zeitung.

Aufklärungsfähigkeit bleibt unbeeinträchtigt

Trotz des Problems mit den neuen Satelliten bleibt die Aufklärungsfähigkeit der Bundeswehr laut Sicherheitskreisen unbeeinträchtigt. Die älteren Vorgängersatelliten “SAR-Lupe” sind noch einsatzfähig und könnten die Aufgabe für weitere zwei bis drei Jahre übernehmen, währenddessen sollen die Probleme mit “SARah” behoben werden. Laut Verteidigungsexperten funktioniert “Lupe” so lange einwandfrei, so lange noch Treibstoff vorhanden ist. Danach soll “SARah” die Rolle übernehmen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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