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Bundeswehr-General warnt vor Drohnen-Spionage und fordert Vorbereitung

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, warnt vor Drohnen-Spionage auf deutschem Boden und hebt die Bedeutung der gesamtgesellschaftlichen Resilienz hervor. Zudem prognostiziert er mögliche Sicherheitsbedrohungen durch Russland ab 2029 und plädiert für eine Einführung der allgemeinen Dienstpflicht in Deutschland.

Warnung vor Drohnen-Spionage und Aufruf zur Wachsamkeit

Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer äußerte gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Focus“ seine Bedenken bezüglich Drohnen-Spionage in Deutschland. „Nahezu von Beginn an haben wir an den Ausbildungsstandorten Drohnen festgestellt, die nicht zugeordnet werden konnten“, warnte er. Er betonte daraufhin die Notwendigkeit, die Abwehrmaßnahmen zu verstärken, einschließlich elektronischer Schutzmechanismen. Breuer mahnte zur weiteren Wachsamkeit, nicht nur im militärischen Bereich, sondern auch gesellschaftlich. „Wir alle müssen ‚wehrhaft‘ werden, denn das erst schafft die notwendige gesellschaftliche Resilienz“, sagte der General.

Prognose möglicher Sicherheitsbedrohungen

Mit Blick auf die zukünftigen Herausforderungen betonte Breuer, dass Deutschland „auch langfristig mit Spannungen und Gefahren konfrontiert sein“ werde. Er bekräftigte seine Informationen über die Aufrüstung Russlands unter Putin, worunter Kampf-, Schützen- und Transportpanzer, Raketen, Lenkflugkörper und Drohnen fielen. „Wir sehen das industrielle Hochfahren seiner Kriegswirtschaft. Man kann daraus prognostizieren, wann Russland zu einem Krieg gegen einen Nato-Staat in der Lage wäre. Und das ist laut unseren Analysen das Jahr 2029“, erklärte der Generalinspekteur.

Plädoyer für allgemeine Dienstpflicht

Im Zusammenhang mit den genannten Sicherheitsbedrohungen sprach Breuer sich für die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht aus. Diese wäre „ein wichtiger Schritt, um die Aufgaben bewältigen zu können, um aufwuchsfähig zu werden. Damit wären wir erstens in der Lage, noch besser abzuschrecken, um einen Angriffskrieg erst gar nicht abwehren zu müssen. Zweitens könnten wir im Falle eines Verteidigungskrieges auf mehr Personal zurückgreifen“, argumentierte er. Er betonte dabei, dass Deutschland auch in solch einem Szenario eine wichtige Rolle spielen würde, indem es als Drehscheibe für notwendige Truppenbewegungen fungiere.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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