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Bundeswehr erwägt neue Abwehrtechnik für Schutz von Satelliten

Im Angesicht möglicher Cyber-Angriffe auf die Satelliteninfrastruktur plant die Bundeswehr den Einsatz neuer Abwehrtechnik. Momentan ist es jedoch noch reine Planspielerei, es gibt bisher keine konkreten Beschaffungsinitiativen oder Ausschreibungen.

Erwägungen zum Schutz deutscher Satelliten

Die Bundeswehr denkt über neue Abwehrtechniken zum Schutz deutscher Satelliten im All nach, so der Bericht der „Welt am Sonntag“. Bis dato gibt es allerdings keine konkreten Beschaffungsinitiativen oder Ausschreibungen dafür. Ein Auslöser für die Überlegungen sind die möglichen russischen Cyber-Angriffe auf das Satellitennetzwerk des US-Betreibers Viasat zu Beginn des Ukraine-Kriegs. Als Antwortmöglichkeit zieht die Bundeswehr etwa in Betracht, Schutzsatelliten zur Sicherung der bestehenden Infrastruktur ins All zu senden.

Kritische Infrastruktur im Fokus

Die größte Schwachstelle der deutschen Technik sind zwei Kommunikationssatelliten in 36.000 Kilometer Höhe. Obwohl es keine Bestätigung der Bundeswehr für die Umsetzung von Programmen zum besseren Schutz dieser Sensibilitäten gibt, sind sie doch „Gegenstand von Untersuchungen und Studien“.

Zukunft des Konflikts im Weltraum

Eine steigende Gefahr sehen Experten darin, dass zukünftige Konflikte vermehrt im Weltraum stattfinden könnten. Der Weltraumvertrag von 1967, welcher die Kriegsführung außerhalb der Erde regelt, lässt Anti-Satelliten- und konventionelle Waffen im All im Grundsatz zu. Jedoch hat sich Deutschland dazu verpflichtet, nichts zu testen, was zusätzlichen Weltraumschrott erzeugen könnte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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