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Bundeswehr beendet Einsatz in Mali – Abzug der letzten Soldaten

Die Bundeswehr hat ihren Einsatz für die UN-Friedensmission Minusma in Mali offiziell beendet. Dieser Schritt erfolgte vorzeitig aufgrund einer Aufforderung der malischen Regierung.

Friedensmission in Mali abschlossen

Die letzten 142 Soldaten der Bundeswehr haben das Camp Castor in Gao verlassen und beenden damit das deutsche Engagement in der UN-Friedensmission Minusma in Mali. Dies berichtete die Bundeswehr auf der Social-Media-Plattform X. Die Männer wurden mit zwei Transportflugzeugen des Typs A400M zum Luftumschlagpunkt im senegalesischen Dakar gebracht, um dort ihre für den kommenden Freitag geplante Rückkehr nach Deutschland vorzubereiten.

Vorzeitige Beendigung und Rückkehr nach Deutschland

Ursprünglich sah das vom Bundestag beschlossene Mandat eine Rückverlegung bis Ende Mai 2024 vor. Allerdings wurde jeweils nach einer Aufforderung der malischen Regierung das Mandat der Vereinten Nationen neu gefasst und die Rückkehr bis Jahresende festgelegt. Die letzten vier deutschen Soldaten, die im Minusma-Hauptquartier in Bamako stationiert sind, sollen Mali zwei Tage nach ihren Kameraden verlassen.

Umfang des Bundeswehr-Einsatzes

Vor Beginn der Rückverlegung bestand der Bundeswehr-Einsatz aus etwa 1.100 Soldaten. Seit Beginn des Einsatzes haben insgesamt 27.500 Soldaten ihren Dienst bei Minusma geleistet.

Mit dem Abzug der Soldaten endet ein bedeutendes Kapitel des deutschen Engagements bei den Vereinten Nationen. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen dieser Schritt auf die weitere Stabilität und Sicherheit in der Region hat.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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