HASEPOST
 
HASEPOST

Bundesverteidigungsministerium weist Kritik am neuen Sturmgewehr zurück

Berliner Bundesverteidigungsministerium weist Kritik am neuen Sturmgewehr zurück: Sprecher betont, dass die Waffe alle Anforderungen erfüllt und berichtet von einer noch laufenden Truppenerprobung. Zuletzt wurde berichtet, dass das Gewehr Präzisionsmängel aufweisen würde.

Bundesverteidigungsministerium verteidigt neues Sturmgewehr

Das Bundesverteidigungsministerium reagierte auf jüngste Kritik bezüglich des neuen Sturmgewehrs für die Truppe. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums stellte in einer Aussage klar, dass das neue Gewehr in Bezug auf die Anforderungen an die Präzision nicht gescheitert sei und alle genannten Standards erfülle. Der Vertreter des Ministeriums sagte in Berlin, “die Angaben an den Hersteller, damit er die Vorgaben erfüllen kann, wurden nicht gesenkt”.

Überprüfung von Munition und Gewehr

Laut dem Sprecher erfüllt das Sturmgewehr mit der neu eingeführten Standardmunition alle Anforderungen. Er hob hervor, dass sowohl Munition als auch Gewehr im “vollen Temperaturspektrum” geprüft würden, was die Qualität und Leistungsfähigkeit der Waffe unter verschiedenen Bedingungen demonstriert.

Truppenerprobung läuft noch

Derzeit befindet sich das G95 Sturmgewehr in der Phase der “Truppenerprobung”. Dies ist eine wichtige Phase vor der endgültigen Annahme und Implementierung der Waffe. Entsprechend den Aussagen des Sprechers, sollen die endgültigen Verträge mit dem Hersteller erst im Februar unterzeichnet werden, sobald diese Prüfphase abgeschlossen ist.

Abschließend räumte der Sprecher ein, dass es Berichte über angebliche Präzisionsmängel des Gewehrs gegeben habe. Allerdings stellte er klar, dass nach den aktuellen Erkenntnissen des Ministeriums diese Berichte nicht zutreffen.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion