Das Bundesverkehrsministerium (BMVD) hat klargestellt, dass es hinsichtlich der Finanzierung des 49-Euro-Tickets keine offenen Fragen gibt, was die Notwendigkeit einer erneuten Finanzierungsdebatte ausschließt. Das Ministerium betont seine Bereitschaft zur Erfüllung der im vergangenen Jahr vereinbarten Finanzzusagen und bekräftigt den Schaden, den eine solche Debatte dem Deutschlandticket zufügen könnte.
Keine offenen Fragen zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets
Ein Sprecher des BMVD äußerte sich am Freitag in Berlin und stellte klar: „Die Finanzierungsfragen zum Deutschlandticket sind geklärt.“ Er erklärte ebenso, dass die Ministerpräsidentenkonferenz zuletzt im November das im vergangenen Jahr vereinbarte Finanzkonzept noch einmal bestätigt hat und dass „die Beschlüsse stehen“. Das Bundesverkehrsministerium bekräftigte seine Verpflichtung und versicherte, dass keine Kürzungen geplant sind.
Keine Notwendigkeit für eine erneute Finanzierungsdebatte
Weiterhin betonte der Sprecher, dass keine Gründe für eine „erneute Finanzierungsdebatte“ vorhanden seien, weil das nur die Verbraucher verunsichern und dem Deutschlandticket schaden würde. Er räumte ein, dass weitere Fragen zur Regionalisierungsmittel während des anstehenden haushalterischen Verfahrens „in enger Abstimmung mit den Parlamentariern konkretisiert werden“ sollen.
Der Sprecher des Bundesverkehrsministeriums unterstrich die Wichtigkeit der klar definierten Finanzierung für das Deutschlandticket, um eine mögliche Verunsicherung der Verbraucher und einen dadurch resultierenden Schaden für das Deutschlandticket zu vermeiden. Die Entscheidungen, die von der Ministerpräsidentenkonferenz getroffen und bestätigt wurden, zeigen, dass das Bundesverkehrsministerium entschlossen ist, seine vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen.
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