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Bundesverkehrsminister kritisiert Bahnstreik ohne Verhandlungen als Zumutung

Der Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) kritisiert den aktuellen Bahnstreik scharf und bezeichnet das Fehlen von gleichzeitigen Verhandlungen als „Zumutung“ für die Bahnreisenden. Er mahnt die Streikenden zur Rückkehr an den Verhandlungstisch und bezeichnet den Streik als „destruktiv“.

Bundesverkehrsminister kritisiert aktuellen Bahnstreik

Volker Wissing, der Bundesverkehrsminister und Mitglied der FDP, hat in einem Interview mit dem TV-Sender „Welt“ seine Missbilligung über den derzeitigen Bahnstreik zum Ausdruck gebracht. Wissing nannte den Streik „destruktiv“ und bezeichnete das Fehlen von parallel laufenden Verhandlungen als „Zumutung“ für die Bahnreisenden.

Wissing ruft zum Dialog auf

Wissing beklagte, dass sich die streikenden Parteien weigern, an den Verhandlungstisch zu gehen und stattdessen „einfach nur“ streiken. Er stellte klar: „Man kann ja einen solchen Konflikt nicht aussitzen, man muss ihn lösen und wir brauchen am Ende einen Kompromiss, und der kann nur zustande kommen, wenn man verhandelt.“ Er betonte die Wichtigkeit von Verhandlungen und Kompromissen in der Lösung solcher Konflikte und forderte die Streikenden auf, in den Dialog einzutreten.

Zumutung für Bahnreisende

Der Verkehrsminister drückte seine Frustration über die Auswirkungen des Streiks auf die Reisenden aus. „Ich finde es gegenüber den Bahnreisenden eine Zumutung, dass die Züge blockiert stehen und man gleichzeitig überhaupt nicht am Verhandlungstisch sitzt“, so Wissing. Von den Streikenden forderte er eine konstruktivere Verhandlungsführung.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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