Das neue Solarpaket wird vom Präsidenten des Bundesverbandes Solarwirtschaft, Jörg Marius Ebel, begrüßt. Trotz des Lobes fordert er Nachbesserungen beim sogenannten Resilienzbonus.
Reaktionen auf das neue Solarpaket
Jörg Marius Ebel, Präsident des Bundesverbands Solarwirtschaft, lobt das neue Solarpaket und sieht darin einen “Riesenfortschritt für Wirtschaft und Verbraucher”. In einem Interview mit der “Rheinischen Post” betonte er die Attraktivität und Vereinfachung, die das Paket für die Photovoltaik bringe. Die Zitate des Bundesverbandspräsidenten lassen allerdings auch Raum für Kritik. Ebel fordert Nachbesserungen beim sogenannten Resilienzbonus, womit die Unterstützung für die Herstellung von Solarkomponenten in Deutschland gemeint ist.
Unterstützung aus der Wirtschaft
Auch aus der Wirtschaft kommt Unterstützung für das neue Gesetz. Ein Sprecher des Unternehmens IBC Solar sieht in der Vereinbarung eine Chance für die Photovoltaik, ihren Beitrag für stabile Strompreise und eine sichere Versorgung der Wirtschaft mit Grünstrom zu leisten. “Das Gesetz hat lange auf sich warten lassen, aber besser langsam und gut als schnell und schlecht”, zitiert die Rheinische Post den Vizepräsidenten für Unternehmensangelegenheiten.
Positive Reaktionen aus der Politik
Auch politisch findet das Solarpaket Anklang. Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen, zeigte sich in einem Interview mit der “Rheinischen Post” zuversichtlich, dass durch die neuen Vereinbarungen sowohl Bürger als auch Bundesländer profitieren werden. Sie sieht in dem Paket einen Schub für den Ausbau Erneuerbarer Energien und Möglichkeiten, Bürgern die Partizipation zu erleichtern. Ferner zeigte sie sich optimistisch, dass die EU-Frist zur Umwandlung von Bestandsgebieten für die Windkraft eingehalten werden könne, und betonte, dass das Solarpaket sowohl den Bundestag als auch den Bundesrat passieren soll.
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