HASEPOST
 
HASEPOST

Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt besucht Ukraine und Moldau

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) besuchte am Montag Kiew, um politische Gespräche zu führen und die Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Bundestag und dem ukrainischen Parlament zu erörtern. Während ihres Aufenthaltes äußerte Göring-Eckardt Kritik an Putin und forderte stärkere Unterstützung für die Ukraine.

Katrin Göring-Eckardt besucht Kiew

Katrin Göring-Eckardt (Grüne) ist in der ukrainischen Hauptstadt Kiew angekommen. Dort traf sie zu politischen Gesprächen unter anderem mit Parlamentspräsident Stefantschuk zusammen, um über die Zusammenarbeit des Deutschen Bundestages und dem ukrainischen Parlament Werchowna Rada zu sprechen. Themen waren auch die notwendige militärische und finanzielle Unterstützung sowie der Wiederaufbau des Landes.

Die Ukraine verteidigt Europas Freiheit

Die Bundestagsvizepräsidentin betonte dabei: “Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Land, sondern auch Europas Freiheit.” Sie rief Europa dazu auf, seine Unterstützung für die Ukraine auszubauen, und meinte: “Jedes wieder errichtete Haus zeigt Wladimir Putin: Die Ukrainer geben nicht auf und wir geben die Ukraine nicht auf.”

Prangert Putin an

Ein Schwerpunkt ihres Besuches war die Situation der nach Russland entführten ukrainischen Kinder. “Wladimir Putin macht Kinder zu Geiseln seiner Politik,” so Göring-Eckardt. Sie appellierte an die Notwendigkeit, diese Kinder wieder nach Hause zu bringen: “Viele der Kinder werden sich bald nicht mehr daran erinnern können, dass sie Ukrainer sind und ukrainische Eltern haben.”

Theaterleute und Odessa

Zudem war während des Besuchs der Bundestagsvizepräsidentin ein Austausch mit ukrainischen Kulturschaffenden geplant und ein Besuch der Stadt Odessa.

Republik Moldau

Zum Abschluss ihrer fünftägigen Reise wird Göring-Eckardt in der Republik Moldau mit Parlamentspräsident Grosu zusammentreffen, um sich über die Situation in dem Land zu informieren. (Quelle: dts Nachrichtenagentur)

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion