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Bundestagsvizepräsidentin entschuldigt sich für Instagram-Post

Die Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz (SPD) entschuldigt sich erneut öffentlich für einen umstrittenen, auf Instagram geteilten Beitrag zum Gaza-Konflikt. In einer persönlichen Erklärung im Bundestag betont sie, es sei falsch gewesen, den Beitrag zu teilen und bittet um Verzeihung.

Öffentliche Entschuldigung und Dialogsuche

Aydan Özoguz betonte, sie habe nicht nur vor dem Bundestag, sondern auch im persönlichen Gespräch um Entschuldigung gebeten. So suche sie den Dialog mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, und habe sich ebenso beim Ältestenrat entschuldigt, der zu einer Sondersitzung zusammengekommen war.

Konfliktverschärfender Beitrag

Mit ihrem Instagram-Beitrag, der ein brennendes Krankenhaus in Gaza zeigen soll, habe Özoguz eigentlich auf das Leid aller aufmerksam machen wollen. „Und es ist immer mein großes Anliegen gewesen, Brücken zu bauen, Menschen zusammenzubringen“, erklärt die SPD-Politikerin. Sie betont, sie stünde „immer gegen Antisemitismus und gegen Ausgrenzung“.

Unbeabsichtigte Folgen und Selbstkritik

Doch ihr Beitrag habe „größte Irritation“ ausgelöst und das Gegenteil von dem bewirkt, was sie eigentlich wollte, räumt Özoguz ein. Die örtliche und internationale Kritik an ihrer Aktion zeigt, dass es in der sensiblen Thematik des Nahost-Konflikts besondere Vorsicht bei öffentlichen Äußerungen bedarf.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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