Bundestagspräsidentin Bärbel Bas lebt nach eigener Aussage sehr bescheiden. Trotz ihrer beruhigenden Einkünfte im zweithöchsten Staatsamt habe sich im Leben der SPD-Politikerin wenig verändert, berichtet sie der Funke-Mediengruppe.
Bescheidenheit im Alltag
Bärbel Bas betonte, dass ihr Lebensstil trotz ihrer Position als Bundestagspräsidentin bodenständig geblieben sei. „Ich wohne immer noch zur Miete, also bin, glaube ich, nach wie vor recht bodenständig unterwegs“, sagte sie der Funke-Mediengruppe. Im Reichstagsgebäude hat sie zwar ein wesentlich größeres Büro, jedoch bewohnt sie in Berlin weiterhin eine 42 Quadratmeter große Mietwohnung. Seit 2009 lebt sie in der sogenannten Bundesschlange, einem schlangenförmigen Haus für Abgeordnete an der Spree. „Ich habe einfach keine Lust, umzuziehen“, fügte Bas hinzu.
Finanzielle Einblicke
Ihren monatlichen Verdienst bezifferte Bärbel Bas in ihrer letzten veröffentlichten Steuererklärung aus dem Jahr 2022 auf rund 22.700 Euro. Dieses Einkommen sei für sie aktuell ungenutzt, wie sie in einem Podcast erklärte: Das Geld mache „im Moment nichts“ mit ihr, da sie darauf warte, „dass ich mal Zeit habe, es auszugeben“. Vor ihrem Amtsantritt im Jahr 2021 leistete sie sich als einzigen Luxus eine Harley-Davidson für etwa 20.000 Euro.
Wenig Zeit für Hobbys
Obwohl Bärbel Bas den Kauf der Harley-Davidson als Luxus bezeichnet, schränkt ihre Rolle als Bundestagspräsidentin die Zeit für Hobbys stark ein. Die Leidenschaft für das Motorradfahren kommt daher derzeit zu kurz. Dennoch scheint sie mit ihrer bescheidenen Lebensführung zufrieden zu sein.
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