(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Bundestagspräsidentin Bas äußert Sorge über die Sicherheit des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) äußerte ihre Besorgnis über die Sicherheit des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja. Sie gab zu, dass sie nicht wisse, ob die Meldungen über Minen am AKW wahr seien, aber dennoch beunruhige sie die Situation. Bas erklärte, dass das Atomkraftwerk sehr gefährdet sei.
Bas betont die Wichtigkeit der Solidarität mit der Ukraine
Die Bundestagspräsidentin betonte, dass es eine wichtige Aufgabe der Parlamentarier sei, die Solidarität mit der Ukraine aufrechtzuerhalten. Dies gelte sowohl finanziell als auch militärisch. Bas richtete eine klare und knappe Botschaft an Russland: “Den Krieg zu beenden – das ist die einfachste Botschaft.” Sie betonte, dass es in der Hand Russlands liege, den Konflikt zu beenden.
Russland trägt die Verantwortung für das Ende des Krieges
Bas machte deutlich, dass Russland selbst die Verantwortung trage, den Krieg zu beenden. Sie äußerte ihre Besorgnis über die aktuellen Nachrichten aus der Kriegsregion und betonte, dass in einem Kriegsgebiet immer schreckliche Dinge passieren könnten. Die Sorge sei real.
Bas fordert Sicherheit für das ukrainische Atomkraftwerk
Die Bundestagspräsidentin machte sich besonders Sorgen um die Sicherheit des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja. Sie betonte, dass es eine gefährdete Anlage sei und dass es wichtig sei, Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit des AKW zu gewährleisten. Bas appellierte an Russland, die Situation zu berücksichtigen und die Sicherheit des AKW nicht zu gefährden.