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Bundesregierung verurteilt tödlichen Angriff in Jordanien

Die Bundesregierung verurteilt den jüngsten Angriff in Jordanien, bei dem drei US-Soldaten getötet wurden, und richtet mahnende Worte an den Iran. Sie betont ihre Solidarität gegenüber Jordanien und den USA und fordert den Iran auf, seinen Einfluss in der Region geltend zu machen, um eine Eskalation der Lage zu verhindern.

Verurteilung und mahnende Worte

Laut einem Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin, verurteilt die Bundesregierung „auf das Schärfste“ den Angriff jordanischer Milizen, bei dem drei US-Soldaten getötet wurden. Es sei der erste solche Angriff auf jordanisches Hoheitsgebiet. „Wir stehen solidarisch an der Seite Jordaniens und der USA“, betonte der Sprecher. Die Bundesregierung drückte zudem ihr Beileid gegenüber den Opfern und deren Angehörigen aus.

Appell an den Iran

In Anbetracht der „extrem angespannten“ Lage in der Region bezeichnete der Sprecher des Auswärtigen Amtes dieses Vorgehen als „vollkommen unverantwortlich“. Es könne dazu führen, die Situation weiter in Richtung Eskalation zu treiben. „Bereits jetzt hat dieses Vorgehen Menschenleben gekostet und weitere aufs Spiel gesetzt.“ Aus diesem Grund forderte der Sprecher den Iran auf, „endlich“ seinen Einfluss in der Region zu nutzen, um eine Eskalation und einen „unkontrollierten Flächenbrand“ zu verhindern. (Quelle: dts Nachrichtenagentur)

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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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