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Bundesregierung verteidigt Ende der Luftbrücke für Gazastreifen

Die Bundesregierung hat ihre Entscheidung, die Luftbrücke für den Gazastreifen zu beenden, verteidigt und betont, dass die Abwürfe von Hilfsgütern lediglich ein punktuell ergänzendes Mittel seien. Weitere Hilfsmaßnahmen seien jedoch weiterhin geplant, darunter ein neues Hilfspaket für Gaza, das kürzlich von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) angekündigt wurde.

Verteidigungsministerium zur Beendigung der Luftbrücke

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärte am Freitag in Berlin, die Entscheidung, die Luftbrücke zu beenden, sei in Abstimmung mit den Partnern getroffen worden. Er betonte: „Wir haben von Beginn an dargestellt, dass der Abwurf von Hilfsgütern nur ein punktuell ergänzendes Mittel sein kann“.

Weiterführung der humanitären Hilfe

Die Beendigung der Luftbrücke bedeutet jedoch nicht das Ende der humanitären Hilfe für den Gazastreifen. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes betonte in diesem Zusammenhang: „Unsere humanitäre Hilfe geht ja weiter.“ Er wies auf die Initiative von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hin, die kürzlich ein neues Hilfspaket für Gaza angekündigt hat.

Probleme bei der Verteilung der Hilfsgüter

Neben der Ergänzung bestehender Hilfsmaßnahmen gab es auch Schwierigkeiten bei der Verteilung von Hilfsgütern durch Luftabwürfe. Laut dem Sprecher des Auswärtigen Amtes führten diese immer wieder zu Gewalt, da die Güter nicht geordnet verteilt werden konnten: „Zudem führe der Luftabwurf von Hilfsgütern immer wieder zu Gewalt, da sie nicht geordnet verteilt werden könnten“, fügte der Sprecher hinzu.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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