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Bundesregierung verteidigt Deutschlandticket gegen Spekulationen

Die Bundesregierung hat Spekulationen um die Zukunft des Deutschlandtickets abgewiesen. Die Regierung betont den großen Erfolg des Tickets, die Sicherheit seiner Finanzierung und die Rolle der Länder bei dessen Weiterentwicklung.

Deutschlandticket ein Erfolg

Die Bundesregierung wies Kritik am Deutschlandticket zurück und hob den Erfolg des Tickets hervor. Der Regierungssprecher betonte, dass „man innerhalb weniger Monate mehr als eine Million zusätzliche Kunden für den ÖPNV gewonnen“ habe und fügte hinzu: „Das sind alles Neukunden, die jetzt klimafreundlich mit Bus und Bahn unterwegs sind.“ Er betonte, dass das Ticket die Tarifstruktur „revolutioniert“ habe und andere Länder nun über die Übernahme des Modells diskutierten.

Finanzierung gesichert

Der Sprecher stellte außerdem klar, dass die Finanzierung des Tickets gesichert sei: „Der Bundeskanzler und die Regierungschefs der Länder haben sich Ende 2022 auf ein Finanzierungsmodell bis 2025 geeinigt.“ Die Länder würden bis 2025 jährlich 1,5 Milliarden als Ausgleich für die Kosten des Tickets erhalten. Darüber hinaus habe die Bundesregierung die Regionalisierungsmittel für den ÖPNV erhöht.

Zukunft des Deutschlandtickets

Die Verantwortung für die Weiterentwicklung des Tickets liege nun auch bei den Ländern, so der Sprecher. Sie sollten dazu beitragen, dass das Ticket auch in Zukunft zu einem „attraktiven Preis“ angeboten werden könne. Er nannte die mögliche Zusammenlegung von Verkehrsverbünden und eine „konsequente Digitalisierung“ als Beispiele. Er betonte, dass die Digitalisierung des Ticketwesens noch „ungehobene Potenziale“ biete, die von den Ländern genutzt werden sollten.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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