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Bundesregierung veröffentlicht ersten Gleichwertigkeitsbericht zu regionalen Unterschieden

Die Bundesregierung hat den ersten „Gleichwertigkeitsbericht“ vorgelegt, der regionale Unterschiede in Deutschland hinsichtlich Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, Lebenserwartung und medizinischer Versorgung thematisiert. Trotz Fortschritten bei der Annäherung der Regionen bestehen weiterhin „deutliche regionale Unterschiede“ insbesondere hinsichtlich zukünftiger Bevölkerungsentwicklungen.

Gleichwertigkeitsbericht auf den Weg gebracht

Die Bundesregierung hat den ersten „Gleichwertigkeitsbericht“ auf den Weg gebracht. Das Papier, das unter der gemeinsamen Federführung des Bundeswirtschafts- und des Bundesinnenministeriums erstellt wurde, wurde am Mittwoch vom Kabinett beschlossen. Dieser Bericht verfolgt das Ziel, Unterschiede und Ungleichheiten zwischen den deutschen Regionen zu dokumentieren und zu analysieren.

Fortschritte und Herausforderungen

Dem Bericht zufolge gibt es Fortschritte bei der Annäherung der Regionen, beispielsweise bezüglich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, der Arbeitslosenquote, der Lebenserwartung, der medizinischen Versorgung und Ganztagsbetreuung. Allerdings bestünden weiterhin „deutliche regionale Unterschiede“ hinsichtlich einzelner Aspekte der Lebensbedingungen und Zukunftserwartungen. Besonders betroffen sind demnach strukturschwächere Räume im Hinblick auf den zu erwartenden Bevölkerungsrückgang.

Methodik des Berichts

Für die Erstellung des Berichts wurden die Einschätzungen von Bürgern zu den Lebensbedingungen in allen 400 Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands erfasst. Vertiefende Analysen erfolgten durch Fokusgruppeninterviews mit haupt- und ehrenamtlich tätigen Menschen in acht ausgewählten Regionen. Die Methodik ermöglicht also einen breiten wie auch tiefgehenden Einblick in die Gleich- und Ungleichwertigkeiten zwischen den verschiedenen Regionen Deutschlands.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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