Die Bundesregierung plant, die Rahmenbedingungen für E-Sport in Deutschland zu verbessern. Ein Branchendialog mit verschiedenen Stakeholdern aus dem E-Sport-Bereich wird durch das Bundeswirtschaftsministerium initiiert, um die Situation zu diskutieren und mögliche Maßnahmen zu erörtern.
Branchendialog für E-Sport im Bundeswirtschaftsministerium
Das Bundeswirtschaftsministerium, unter der Leitung von Robert Habeck (Grüne), plant einen Branchendialog zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für E-Sport. Die Veranstaltung, die am Montag stattfindet, sieht die Teilnahme von 50 Vertretern aus verschiedenen Bereichen des E-Sports vor, darunter Veranstalter, Teams, Publisher, ehrenamtliche Vertreter, Wissenschaftler sowie Vertreter von Verbänden.
Die Rolle des E-Sports in Deutschland
Staatssekretär Michael Kellner (Grüne) unterstrich die wachsende Popularität des E-Sports in Deutschland und hob hervor, dass viele „global wichtige Akteure“ des E-Sports in Deutschland ansässig seien. Allerdings fehle es noch an gesellschaftlicher Anerkennung. Er betonte auch die Chancen, die der E-Sport bietet, indem er erklärte, dass „E-Sport zum Beispiel eine gute Möglichkeit für Unternehmen [bietet], digitale Fachkräfte zu finden, durch den Zugang zu jungen Zielgruppen.“
Die Zukunft des E-Sports in Deutschland
Der Branchendialog ist ein deutlicher Ausdruck der Ernsthaftigkeit, mit der die Bundesregierung den E-Sport betrachtet. Das ultimative Ziel ist die Stärkung Deutschlands als Standort für E-Sport, so Kellner. „Ziel ist ein starker E-Sport-Standort Deutschland“, fügte er hinzu. Dieser Dialog ist ein Schritt in Richtung Verbesserung der Rahmenbedingungen für E-Sport in Deutschland und unterstreicht das Engagement der Bundesregierung für diesen wachsenden Sektor.
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