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Bundesregierung sieht keine schnelle konjunkturelle Erholung in Deutschland

Die Bundesregierung sieht vorerst keine Anzeichen für eine rasche wirtschaftliche Erholung in Deutschland. Trotz einem Rückgang des BIP zum Jahresende 2023 und anderen widrigen Umständen, besteht die Hoffnung, dass sich zentrale Belastungsfaktoren im Laufe des Jahres verringern und eine binnenwirtschaftlich getragene Erholung einsetzen könnte.

Gedämpfte Aussichten für die deutsche Konjunktur

Laut des jüngsten Monatsberichts des Bundeswirtschaftsministeriums, der am Montag veröffentlicht wurde, hält die wirtschaftliche Schwächephase in Deutschland auch zum Jahreswechsel 2023/24 weiter an. „Die wirtschaftliche Schwächephase hält auch zum Jahreswechsel 2023/24 an“, heißt es im Bericht. Zudem deuten die aktuellen Frühindikatoren noch nicht auf eine Erholung hin.

Hoffnung auf Besserung im Verlauf des Jahres

Trotz des gedämpften Ausblicks verweist das Bundeswirtschaftsministerium auf einige positive Entwicklungen, die im Laufe des Jahres 2024 zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation beitragen könnten. „Mit einem rückläufigen Trend der Inflation, steigenden Reallöhnen und einer allmählichen Belebung der Weltwirtschaft dürften sich zentrale Belastungsfaktoren für die deutsche Wirtschaft aber im Verlauf des Jahres verringern“, so das Ministerium.

Erwartungen einer binnenwirtschaftlichen Erholung

Trotz der aktuellen Herausforderungen wird erwartet, dass es im Laufe des Jahres zu einer vornehmlich binnenwirtschaftlich getragenen Erholung kommen könnte. „Entsprechend könnte eine vor allem binnenwirtschaftlich getragene Erholung einsetzen“, heißt es in dem Bericht weiter.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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