Die für nächste Woche geplante Klausur der Bundesregierung auf Schloss Meseberg wurde aufgrund von Terminkonflikten abgesagt. Laut Regierungskreisen, die in der “Bild” zitiert wurden, gibt es noch keinen Ersatztermin.
Terminkonflikte führen zur Absage
Dem Bericht der “Bild” (Freitagausgabe) zufolge wurde die Absage der Klausur von der Bundesregierung mit Terminkonflikten begründet. Regierungskreise erklärten, dass die angesetzte Zeit direkt nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen, und kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg als schwierig erachtet wurde.
Noch kein Ersatztermin in Sicht
Trotz der Absage konnte bis dato kein Ersatztermin gefunden werden. Ein Mitglied der Regierung drückte gegenüber der Zeitung Unzufriedenheit aus und äußerte: “Kein Minister hat Lust auf Meseberg”. Dieser Kommentar kam aufgrund der zahlreichen Auseinandersetzungen innerhalb der Ampel-Regierung zu Stande.
Die Meseberg-Klausur im Kontext
Traditionell trifft sich die Ampel-Regierung am Ende der Sommerpause zur Klausur im Gästehaus der Bundesregierung in Brandenburg. Die Klausur sollte den Ministern die Möglichkeit geben, sich abseits des offiziellen Programms in einem ungezwungenen Rahmen auszutauschen. Doch aufgrund der aktuellen Umstände scheint dieses Vorhaben in diesem Jahr unwahrscheinlich zu sein.
✨ durch KI bearbeitet, .