Die Bundesregierung hat den freien und friedlichen Ablauf der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Taiwan gelobt und den Wahlsiegern gratuliert. Deutschland betonte die Wichtigkeit der Aufrechterhaltung der Stabilität in der Region und den Ausbau guter Beziehungen zu Taiwan im Einklang mit der deutschen Ein-China-Politik.
Anerkennung der Wahlen in Taiwan
Ein Sprecher des Auswärtigen Amts betonte die Bedeutung der jüngsten Wahlen in Taiwan. „Die freien und friedlichen Wahlen in Taiwan haben erneut gezeigt, wie stark die Demokratie in Taiwan verwurzelt ist“, sagte er. Die Bundesregierung gratulierte den Wählern, den Kandidaten, die an diesen Wahlen teilgenommen hatten, und den gewählten Amtsträgern. Es wurde jedoch kein spezifischer Wahlsieger erwähnt.
Vertiefung der bilateralen Beziehungen
Der Sprecher des Auswärtigen Amts unterstrich Deutschlands Beziehungen zu Taiwan. „Deutschland unterhält in vielen Bereichen enge und gute Beziehungen mit Taiwan und möchte diese, im Einklang mit der deutschen Ein-China-Politik, weiter ausbauen“, fügte er hinzu.
Erhalt der Stabilität in der Region
Die Stabilität in der Straße von Taiwan wurde als entscheidend für die Region und darüber hinaus bezeichnet. „Eine Änderung des Status quo darf nur friedlich und in gegenseitigem Einvernehmen erfolgen“, sagte der Sprecher. Er betonte, dass Deutschland sich für den Erhalt des Status quo und die Vertrauensbildung einsetze und drückte die Hoffnung aus, dass beide Seiten ihre Bemühungen zur Wiederaufnahme eines Dialogs weiter vorantreiben.
Die Präsidentschaftswahl in Taiwan wurde von Lai Ching-te, auch bekannt als William Lai, einem Kritiker Chinas und Mitglied der Regierungspartei DDP, gewonnen.
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