HASEPOST
 
HASEPOST

Bundesregierung evakuiert 200 Deutsche aus dem Libanon

Die Bundesregierung organisiert eine weitere Evakuierung von Deutschen aus dem Konfliktgebiet im Libanon. Eine Militärmaschine der niederländischen Luftwaffe, eingesetzt in einer gemeinsamen europäischen Staffel, bereitet sich auf die Rettung von rund 200 Bürgern vor, berichtet der „Spiegel“.

Evakuierung unter Beteiligung der Bundeswehr

Nach Angaben des „Spiegels“ landete am Nachmittag ein Airbus A330 der niederländischen Luftwaffe auf dem Flughafen in Beirut. Der Flieger soll dazu dienen, etwa 200 Deutsche aus dem Südlibanon zu evakuieren und nach Frankfurt am Main zu bringen. Der Einsatz dieser Maschine folgt auf die Anfrage des Krisenstabs der Bundesregierung an die Bundeswehr, die zivilen Verbindungen vom Beiruter Flughafen sind stark eingeschränkt und kaum noch Tickets für Flüge stehen zur Verfügung.

Gemeinsame europäische Staffel

Die eingesetzte Maschine gehört zu einer gemeinsamen europäischen Flotte von Tankflugzeugen, die auch von Deutschland betrieben wird. Sie wird in der Regel am Flughafen Köln-Bonn stationiert und steht nun für die aktuelle Rettungsaktion zur Verfügung.

Besondere Schutzbedürftigkeit der Evakuierten

Unter den fast 200 Personen, die aus dem Libanon ausgeflogen werden sollen, befinden sich laut „Spiegel“ hauptsächlich Deutsche, die eine dringende medizinische Versorgung benötigen. Ebenfalls gehören Familien dazu, die aufgrund der Kampfhandlungen im Südlibanon ihr Zuhause verloren haben. Die Evakuierung zeigt die Bemühungen der Bundesregierung, ihren Bürgern in Krisengebieten Schutz und Hilfe zu bieten.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion