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Bundesregierung drängt weiterhin auf Zwei-Staaten-Lösung im Israel-Palästina-Konflikt

Die Bundesregierung bleibt bei ihrem Standpunkt für eine Zwei-Staaten-Lösung im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensergebieten. Trotz Ablehnung von mehreren israelischen Regierungsmitgliedern und auch vom Staatspräsidenten Jitzchak Herzog, betonte eine Regierungssprecherin, dass die Bundesregierung diesen Weg als den einzig gangbaren sieht, um zu einem dauerhaften Frieden in der Region zu kommen.

Bundesregierung beharrt auf Zwei-Staaten-Lösung

Die Bundesregierung unterstreicht weiterhin ihre Unterstützung für eine Zwei-Staaten-Lösung im Israel-Palästina-Konflikt. „Wir sind weiterhin der Überzeugung, dass die Zwei-Staaten-Lösung der beste, der einzig gangbare Weg ist, um zu einem dauerhaften Frieden und zu einer Lösung dieses Konflikts in der Region zu kommen“, sagte eine Regierungssprecherin am Freitag in Berlin. „Wir werden auch weiterhin daran arbeiten, dieses Projekt zu verfolgen und in diese Richtung das umzusetzen“, fügte sie hinzu. Sie kündigte an, dass man diesen Ansatz weiterhin in Gesprächen mit Israel vertreten werde.

Israelische Ablehnung der Zwei-Staaten-Lösung

Trotz des Drucks der Bundesregierung, haben sich mehrere israelische Regierungsmitglieder und auch Staatspräsident Jitzchak Herzog ablehnend gegenüber einer Zwei-Staaten-Lösung geäußert. „Man könne sie nicht einfach so beschließen“, sagte Herzog, und deutete damit an, dass jetzt nicht die richtige Zeit sei, über diese Lösung zu diskutieren. Trotz dessen, bleibt die Bundesregierung bei ihrer Überzeugung, dass eine Zwei-Staaten-Lösung der effektivste Weg zur Lösung des Konflikts ist.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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