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Bundesregierung bestellt iranischen Botschafter nach Angriffen ein

In Reaktion auf die jüngsten Angriffe auf Israel hat die Bundesregierung den iranischen Botschafter in Berlin einbestellt. Parallel dazu war der deutsche Botschafter im Iran zu einem Briefing mit anderen westlichen Vertretern eingeladen.

Dialog auf diplomatischem Niveau

Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes bestätigte, dass der iranische Botschafter am Morgen in Berlin einbestellt wurde. Das Gespräch, so der Sprecher, fände „zur Stunde“ statt. Damit reagiert die Bundesregierung auf die jüngsten Angriffe auf Israel und sendet ein deutliches Signal an das iranische Regime.

Deutscher Botschafter im Iran „gebeten“ zu Briefing

Zuvor war der deutsche Botschafter im Iran zusammen mit Vertretern anderer westlicher Staaten zu einer Unterredung ins Außenministerium eingeladen worden. Am Rande dieses Briefings habe es auch ein „bilaterales Gespräch“ vor Ort gegeben, so der Sprecher weiter.

Außenministerin Baerbock im Gespräch mit iranischem Amtskollegen

Darüber hinaus führte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ein Telefongespräch mit ihrem iranischen Amtskollegen. Die Details dieses Gesprächs wurden nicht bekannt gegeben, es ist jedoch davon auszugehen, dass auch hier die jüngsten Angriffe auf Israel und die daraus resultierenden Spannungen den Themenkomplex bildeten.

Dieser intensivierte diplomatische Austausch auf höchster Ebene zeigt die Bemühungen der Bundesregierung, im Kontext des israelisch-iranischen Konflikts zu vermitteln und zur Deeskalation beizutragen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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