Die Bundesregierung zeigt sich besorgt über das Schicksal des in Russland inhaftierten Kreml-Kritikers Alexei Nawalny, von dem es seit Tagen kein Lebenszeichen mehr gibt. Angesichts der unklaren Situation und der Weigerung der russischen Behörden, Auskünfte zu geben, fordert die Bundesregierung eine Sicherstellung der medizinischen Versorgung und die unverzügliche Freilassung Nawalnys.
Besorgnis um Nawalnys Zustand
Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung, äußerte am Mittwoch in Berlin besondere Sorge um den Gesundheitszustand Nawalnys. „Sein Gesundheitszustand gibt uns Anlass zu großer Sorge“, sagte er. Nawalny sei bereits unter „unmenschlichen Bedingungen“ seit einigen Jahren inhaftiert, erklärte Hebestreit.
Forderung nach medizinischer Versorgung und Freilassung
Neben der Sorge um Nawalnys Gesundheit, fordert die Bundesregierung die russischen Behörden dazu auf, für eine adäquate medizinische Versorgung des Kreml-Kritikers zu sorgen. „Wir fordern die russischen Behörden auf, Nawalnys medizinische Versorgung und Behandlung umgehend und vollumfänglich sicherzustellen“, so Hebestreit. Darüber hinaus besteht die Forderung, Alexei Nawalny unverzüglich freizulassen. „Und wir bleiben bei unserer Forderung gegenüber Russland, Nawalnys unverzüglich freizulassen“, betonte der Regierungssprecher.
Diese Stellungnahme der Bundesregierung verdeutlicht die wachsende internationale Besorgnis über Nawalnys Schicksal, dessen Aufenthaltsort und Zustand weiterhin unklar bleiben. „Sein Aufenthaltsort ist weiter unklar, die zuständigen Behörden verweigern jede Auskunft“, fügte Hebestreit hinzu. Angesichts dieser prekären Situation zeigt sich die Bundesregierung alarmiert und beharrt auf Transparenz und Menschlichkeit im Umgang mit dem inhaftierten Kreml-Kritiker.
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