Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sein Beileid zum verheerenden Erdbeben in der nordwestchinesischen Provinz Gansu ausgesprochen. Das Beben mit einer Stärke von 6,7 hat mindestens 111 Menschenleben gefordert.
Steinmeiers Kondolenz an Xi Jinping
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußerte sich bestürzt über das Erdbeben und übermittelte dem chinesischen Präsidenten seine Kondolenz. „Die Nachricht von dem verheerenden Erdbeben im Nordwesten Ihres Landes hat mich sehr betroffen gemacht“, schrieb er an Xi Jinping, Präsident der Volksrepublik China und Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, wie das Bundespräsidialamt mitteilte.
Traditionell gelte Steinmeier als jemand, der das Leid anderer in den Vordergrund rücke, sei es durch die Ausdruck seiner Anteilnahme nach nationalen oder internationalen Katastrophen. Auch hier bekräftigte er: „Auch im Namen meiner Landsleute möchte ich Ihnen und den Menschen in Ihrem Land mein aufrichtiges Beileid aussprechen angesichts der Todesopfer, die diese Naturkatastrophe gefordert hat.“
Auswirkungen des Erdbebens
Das Erdbeben in der nordwestchinesischen Provinz Gansu hatte eine Stärke von 6,7 und forderte mindestens 111 Menschenleben, berichtete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Während diese Stärke in westlichen Ländern mit entsprechender Erdbebenerfahrung und moderner Bauweise meist kaum noch Schäden verursacht, kann sie in Gebieten mit einfacherer Bauweise verheerende Auswirkungen haben.
Diese Tragödie unterstreicht einmal mehr die Bedeutung von investitionen in erdbebensichere Bauweisen, besonders in erdbebengefährdeten Regionen weltweit. Tiefgreifende Veränderungen im Gebäudedesign und der Konstruktionspraxis könnten dazu beitragen, das Ausmaß von Schäden und Todesfällen bei zukünftigen Beben zu verringern.
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