HASEPOST
 
HASEPOST

Bundespolizei plant massive Sicherheitskontrollen für Fußball-EM

Die Bundespolizei bereitet sich auf die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft vor und initiert demnächst umfangreiche Kontrollen an allen deutschen Land-, Luft- und Seegrenzen. Dies berichtet die „Bild“, die auch darauf hinweist, dass fünf „Tätergruppen“ besonders im Visier stehen.

Fünf-Punkte-Plan zur Fußball-Europameisterschaft

Nach Informationen der „Bild“ soll die Bundespolizei in Kürze mit einem Fünf-Punkte-Plan massive Kontrollen an den deutschen Land-, Luft- und Seegrenzen einleiten. Obwohl das genaue Datum vor dem Start der Fußball-EM, die vom 14. Juni bis zum 14. Juli stattfindet, noch geheim ist, sind die Vorbereitungen offenbar bereits im Gange.

Fünf „Tätergruppen“ im Visier

Laut „Bild“ liegen fünf spezielle „Tätergruppen“ besonders im Fokus der Bundespolizei. Hierbei handelt es sich um Terroristen, gewaltbereite Hooligans, reisende Straftäter, d.h. Diebe oder Schwerkriminelle, sowie abgeschobene Migranten, die illegal wieder einreisen wollen. Weiterhin zählen Einreisende in und an Regionen dazu, an denen normalerweise keine Kontrollen durchgeführt werden.

Umfangreicher Polizeieinsatz während der EM

Die „Bild“ gibt zudem an, dass während der EM täglich 22.000 Bundespolizisten an den Grenzen, Stadien, Public Viewings, Flughäfen, Bahnhöfen und in sensiblen Bereichen der kritischen Infrastruktur im Einsatz sein werden. Unter ihnen befinden sich 25 Einsatzhundertschaften, 50 mobile Überwachungseinheiten, die schnell und zusätzlich an Einsatzorten verfügbar sind, sowie 45 Alarmzüge mit Beamten aus den Verwaltungen und Büros und 45 Züge mit jungen Polizisten im zweiten Ausbildungsjahr. Während der Dauer der EM wird eine Urlaubssperre gelten.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion