HASEPOST
 
HASEPOST

Bundespolizei erweitert Sicherheitsmaßnahmen für Fußball-EM in Deutschland

Die Bundespolizei bereitet sich auf die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland vor und rechnet mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen aufgrund der islamistischen Terrorgefahr. Insbesondere könnten Grenzkontrollen an den westlichen Grenzen Deutschlands eingeführt und eine Urlaubssperre für Polizeikräfte verhängt werden.

Sicherheitsmaßnahmen zur Fußball-Europameisterschaft

Andreas Roßkopf, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für den Bereich Bundespolizei, äußerte sich in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ über die anstehende Fußball-Europameisterschaft und die damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen. „Als Bundespolizei nehmen wir die Situation sehr ernst“, sagte Roßkopf und bestätigte, dass mit Beginn des Turniers Grenzkontrollen an den westlichen Grenzen Deutschlands eingeführt werden könnten.

Einsatzkräfte werden auf alle Situationen vorbereitet

Roßkopf betonte, dass für die Dauer der Fußball-Europameisterschaft eine Urlaubssperre bei der Bundespolizei verhängt werde, um auf größtmögliche personelle Verfügbarkeit zurückgreifen zu können. Weiterhin stellte er sicher, dass das Turnier mit „maximaler Stärke“ geschützt werde und die Einsatzkräfte auf alle Situationen vorbereitet seien: „Auch die Spezialkräfte sind instruiert im Zusammenspiel mit den Landespolizeien.“

Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft zeigte sich zuversichtlich hinsichtlich der bevorstehenden Aufgabe und verwies auf Erfahrungen aus der Vergangenheit: „Durch die Fußball-WM 2006 und die G7-Gipfel in Deutschland haben wir beste Erfahrungen mit solchen Einsatzlagen gemacht. Wir sind auf alle Szenarien gut vorbereitet.“

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion