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Bundesopferbeauftragter betreut Betroffene nach Anschlag in Mannheim

Nach dem tödlichen Angriff auf einen Polizisten und versuchten Tötungen von fünf weiteren Personen in Mannheim hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Der Bundesbeauftragte für Betroffene von terroristischen Anschlägen, Pascal Kober (FDP), hat die Betreuung der Opfer begonnen und betont die Bedeutung von Mitgefühl und Hilfe für die Betroffenen.

Bundesbeauftragter beginnt mit der Betreuung der Betroffenen

Pascal Kober (FDP), der Bundesbeauftragte für Betroffene von terroristischen Anschlägen, betonte die Wichtigkeit von Unterstützung für die Opfer. Er sagte: „Die Wehrhaftigkeit unseres Staates gegen extremistische Bedrohungen zeigt sich auch in Mitgefühl und konkreter Hilfe für die Betroffenen.“ Weiterhin vermittelte Kober die Entschlossenheit der Bundesregierung, den Opfern beizustehen: „Die Bundesregierung wird für die Opfer dieser entsetzlichen Tat da sein. Wir werden versuchen zu helfen, wo immer es geht.“

Anteilnahme und Wünsche für die Opfer

Kober drückte seine tiefe Anteilnahme für die Familie und die Freunde des getöteten Polizisten und den Verletzten des Verbrechens aus. „Unsere Gedanken und unsere tief empfundene Anteilnahme sind bei der Familie und den Freunden des verstorbenen Polizisten sowie den Verletzten dieses furchtbaren Verbrechens. Den Verletzten wünsche ich von Herzen eine baldige und vollständige Genesung.“

Psychosoziale Unterstützung für die Betroffenen

Um die Opfer zu unterstützen, stellen der Bundesopferbeauftragte und der Opferbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg ein psychosoziales Beratungstelefon bereit. Beide Beauftragte vermitteln bei Bedarf psychosoziale, praktische und finanzielle Hilfen, um den Betroffenen zu helfen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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