Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) begrüßt den anhaltenden Trend zur Umstellung auf Ökolandbau in Deutschland und sieht darin Potenzial für Arbeitsplätze und regionalen Wohlstand. Gleichzeitig betont das Statistische Bundesamt, dass im Jahr 2023 bereits mehr als jeder zehnte landwirtschaftliche Betrieb nach ökologischen Vorgaben gearbeitet hat.
Özdemirs Ansichten zum Bio-Trend
Cem Özdemir (Grüne), Bundeslandwirtschaftsminister, äußerte sich positiv über die zunehmende Anzahl von Höfen, die auf Ökolandbau umstellen. Er betonte, dass hinter jedem Hof “viele Hektar Umweltschutz und Artenvielfalt”, Tierhaltung mit mehr Platz und Auslauf sowie Familien stehen, die Arbeitsplätze schaffen und Regionen stärken.
Außerdem bewarb Özdemir seine “Bio-Strategie 2030”, die es Betrieben ermöglichen soll, auf Öko umzustellen. In diesem Zusammenhang sagte er: “Wir unterstützen die gesamte Wertschöpfungskette dabei, dass sich die Nachfrage nach Bio-Produkten weiterentwickelt”, und eröffneten somit “weitere Absatzmöglichkeiten”.
Statistiken des Bundesamtes zu Ökolandbau
Das Statistische Bundesamt liefert dazu passende Daten: Der Trend in der Landwirtschaft zur Umstellung vom konventionellen auf den ökologischen Landbau hält an. Im Jahr 2023 haben demnach in Deutschland rund 28.700 Betriebe nach den Vorgaben des ökologischen Landbaus gewirtschaftet – ein Zuwachs von zehn Prozent gegenüber dem Jahr 2020 (26.100 Öko-Betriebe). Damit arbeitet inzwischen mehr als jeder zehnte landwirtschaftliche Betrieb gemäß der Vorgaben des ökologischen Landbaus.
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