Der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) betont die Bedeutung des europaweiten Waldschutzes für den Klimawandel. Er fordert eine stärkere Zusammenarbeit der Europäischen Länder, um die Wälder besser zu schützen und ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
Özdemir: Waldschutz ist Klimaschutz
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) betonte in seiner Rede bei der Veranstaltung „Forest Europe“ im Landwirtschaftsministerium die wichtige Rolle, die der Schutz der europäischen Wälder im Kampf gegen den Klimawandel spielt. „Unsere Wälder enden nicht an Staatsgrenzen, Klimaschutz endet nicht an Staatsgrenzen“, sagte er.
Wälder als wichtiger ökologischer und kultureller Faktor
Laut Özdemir sei es wichtig, dass die europäischen Länder ihre Anstrengungen intensivieren, um die Wälder besser zu schützen. „Wälder regulieren das Klima, reinigen die Luft, speichern Kohlenstoff und versorgen uns mit inspirierenden Plätzen für Erholung und Entdeckungslust“, erklärte er und fügte hinzu, dass Wälder zudem Teil der ökologischen und kulturellen Identität vieler europäischer Regionen seien.
Bedrohungen durch den Klimawandel
Allerdings seien die Wälder durch die Folgen des Klimawandels bedroht, insbesondere durch die Ausbreitung von Schädlingen, zunehmende Dürren und Waldbrände.
Zukunft der Wälder
„Wir müssen sicherstellen, dass unsere Wälder in Zukunft widerstandsfähiger werden“, appellierte Özdemir. Im Rahmen der Veranstaltung „Forest Europe“ sollen Experten Strategien entwickeln, um den Schutz der europäischen Wälder zu verbessern. Es wird erwartet, dass diese Zusammenarbeit zu besseren Schutzmaßnahmen und einer gestärkten Widerstandsfähigkeit der Wälder führen wird.
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