Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) führte ein Telefongespräch mit dem georgischen Ministerpräsidenten Irakli Garibaschwili. In dem Gespräch ging es um die EU-Perspektive Georgiens und die Fortschritte, die das Land bisher gemacht hat.
Scholz und Garibaschwili diskutieren EU-Bericht
Olaf Scholz und Irakli Garibaschwili tauschten sich über den jüngsten Bericht der Europäischen Kommission zur EU-Perspektive Georgiens aus, teilt der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, mit. „Der Bundeskanzler und der georgische Ministerpräsident besprachen den Bericht der Europäischen Kommission im Rahmen des diesjährigen Erweiterungspakets. Der Bundeskanzler würdigte die darin von der Kommission bescheinigten Fortschritte Georgiens“, so Hebestreit.
Deutschland unterstützt Georgiens Weg in die EU
Laut Scholz wird Deutschland Georgien weiterhin auf dem Weg in die Europäische Union unterstützen. „Der Bundeskanzler würdigte die darin von der Kommission bescheinigten Fortschritte Georgiens“, sagte Hebestreit.
Scholz fordert zügige Reformen
Darüber hinaus hat Scholz die georgische Regierung aufgerufen, die von der Europäischen Kommission deutlich aufgezeigten erforderlichen Reformschritte zeitnah und mit größter Entschlossenheit anzugehen, berichtet der Sprecher der Bundesregierung.
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