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Bundeskanzler Scholz telefoniert erneut mit Netanjahu zu Lage in Israel und Gazastreifen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einem Gespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu die solidarische Haltung Deutschlands gegenüber Israel bekräftigt, jedoch auch betont, dass die humanitäre Situation im Gazastreifen verbessert werden muss. Das Gespräch fand vor dem Hintergrund fortschreitender diplomatischer Anstrengungen statt, um ein regionales Ausgreifen des Konflikts zu verhindern.

Scholz betont Solidarität mit Israel

Olaf Scholz (SPD), unterstrich in dem Austausch mit Benjamin Netanjahu die „volle Solidarität Deutschlands mit den Menschen in Israel“, so die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann. Er habe jedoch ebenfalls die „dringende Notwendigkeit, die humanitäre Lage der Menschen im Gazastreifen zu verbessern“ hervorgehoben.

Bemühungen um Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen

Laut Berichten des Kanzleramts könnten „humanitäre Feuerpausen zu einer wesentlichen Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung beitragen“. Netanjahu habe die israelischen Bemühungen zum Schutz von Zivilisten im Gazastreifen erläutert, welche allerdings durch die Aktionen der Hamas erschwert würden.

Gespräche über Geiselbefreiung

Das Gespräch zwischen dem Bundeskanzler und dem israelischen Ministerpräsidenten umfasste auch Diskussionen über Maßnahmen zur schnellstmöglichen Befreiung von Geiseln, insbesondere Kinder, Alte, Kranke und Frauen.

Fortgesetzte diplomatische Kontakte

Scholz informierte Netanjahu über seine „fortgesetzten diplomatischen Kontakte, die darauf gerichtet sind, ein regionales Ausgreifen des Konflikts zu vermeiden“, so Hoffmann. Er betonte zudem, dass Deutschland „unverbrüchlich an der Seite Israels steht“. Erst am Vorabend hatte Scholz den türkischen Präsidenten Erdogan im Kanzleramt empfangen, der die Hamas zuletzt als „Befreier“ bezeichnet hatte.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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