Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) führte am Mittwoch ein Telefonat mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, um über die jüngsten Ereignisse in Israel zu diskutieren. Die Gespräche konzentrierten sich auf die Konfliktsituation in der Gaza-Region nach den Terrorangriffen der Hamas und die Bedeutung des Schutzes von Zivilpersonen.
Kanzler Scholz zeigt Solidarität mit Israel
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hielten ein bedeutendes Telefonat ab, bei dem aktuelle Probleme diskutiert wurden. Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte mit, dass Netanjahu den Bundeskanzler über die jüngsten Terrorangriffe der Hamas und die darauf folgenden militärischen Aktionen der israelischen Armee im Gazastreifen informierte.
„Der Bundeskanzler erneuerte die unverbrüchliche Solidarität Deutschlands mit Israel“, berichtete Hebestreit.
Scholz betont den Schutz von Zivilisten
Scholz hob die relevante Rolle des Schutzes von Zivilisten und der humanitären Versorgung der Bevölkerung im Gazastreifen hervor. Er begrüßte insbesondere die Tatsache, dass Verletzte zum ersten Mal den Grenzübergang Rafah passieren und in Ägypten medizinisch versorgt werden konnten.
Einigkeit über Friedensbemühungen
„Beide Regierungschefs waren sich einig, gemeinsam daran zu arbeiten, eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern“, sagte Hebestreit. Allerdings ist die Reaktion von Netanjahu auf die Aussagen von Scholz nicht bekannt.
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