Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigen ihre Solidarität und kondolieren dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping nach dem verheerenden Erdbeben in der Provinz Gansu. Das Erdbeben der Stärke 6,7 forderte laut der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua 113 Todesopfer und 782 Verletzte.
Scholz und Steinmeier kondolieren
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sein Mitgefühl nach dem schweren Erdbeben in China ausgedrückt. In einem an den chinesischen Präsidenten Xi Jinping gerichteten Telegramm schrieb er: „Mit großer Bestürzung habe ich von dem verheerenden Erdbeben in Ihrem Land erfahren. Meine aufrichtige Anteilnahme gilt Ihnen und der chinesischen Bevölkerung. Den Familien der Opfer spreche ich mein tief empfundenes Mitgefühl aus.“ Weiterhin wünschte er den Verletzten eine rasche und vollständige Genesung, wie das Bundespresseamt mitteilte.
Steinmeier drückt sein Beileid aus
Ebenso hatte zuvor bereits Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sein Beileid bekundet.
Ausmaß der Katastrophe
Die Folgen des Bebens in der nordwestchinesischen Provinz Gansu sind verheerend. Das Beben hatte eine Stärke von 6,7. Während solche Erdbeben in westlichen Ländern mit moderner Bauweise eher selten größere Schäden anrichten, können sie in Regionen mit einfacher errichteten Gebäuden erheblichen Schaden verursachen. Laut der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua beläuft sich die Zahl der Toten auf 113. Zudem wurden 782 Menschen verletzt.
✨ durch KI bearbeitet, .