Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) äußert Bedenken bezüglich möglicher Anschläge bei der bevorstehenden Fußball-EM in Deutschland. Trotz der Befürchtungen versichert sie, dass die Sicherheit der Teilnehmer und Besucher oberste Priorität hat und eine umfassende Sicherheitspartnerschaft mit den Ländern besteht.
Sorgen um die Sicherheit bei der Fußball-EM
Bei einer Veranstaltung zum „100-Tage-Countdown“ für das Turnier äußerte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ihre Sorgen bezüglich potenzieller Anschläge. Sie sagte: „Natürlich haben wir die meiste Sorge vor Anschlägen“. Die Ministerin machte klar, dass dies bei Sportgroßereignissen „immer der Fall“ sei.
Sicherheitsmaßnahmen und Zusammenarbeit
Trotz der Bedenken betonte Faeser, dass die Behörden die Sicherheit mit „höchster Priorität“ behandeln. Sie lobte die Uefa dafür, „sehr viel dafür getan“ zu haben, um sicherzustellen, dass die Stadion-Infrastruktur sicher ist. „Deswegen haben wir in der letzten Innenministerkonferenz auch die Sicherheitspartnerschaft mit den Ländern geschlossen“, fügte sie hinzu.
Unter der Leitung von Nordrhein-Westfalen in Neuss sei ein gemeinsames Vorgehen aller Polizeien, auch mit Kräften aus den jeweiligen Teilnehmerländern, geplant. „Dieses Konzept haben wir bei der Weltmeisterschaft auch schon einmal angewandt und ich glaube, das wird ein sehr gutes sein“, sagte sie abschließend.
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