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Bundesinnenministerin dankt Hochwasser-Einsatzkräften und kündigt weitere Unterstützung an

Angesichts der anhaltenden Hochwasserlage in Deutschland würdigt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den unermüdlichen Einsatz von Einsatzkräften und ehrenamtlichen Helfern. Faeser gab bekannt, dass der Bund die Länder weiterhin mit starken Kräften des Technischen Hilfswerks (THW) unterstützen wird.

Wertschätzung und Dank für Helfer

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bedankte sich explizit bei den Einsatzkräften und Ehrenamtlern, die während der Weihnachtstage Hochwasser-Einsätze leisteten. „Ich danke den Einsatzkräften, die die ganzen Weihnachtstage über im Hochwasser-Einsatz waren und auch jetzt weiter Menschen vor den Wassermassen schützen“, so Faeser laut der Rheinischen Post. Sie wertete das Engagement der Tausenden freiwilligen Helfer, die ihren Weihnachtsabend im Dienst der Gemeinschaft verbrachten, als lobenswert. „Was sie für uns alle leisten, verdient größte Wertschätzung und Respekt“, sagte die Ministerin.

THW im Dauer-Einsatz

Die Ministerin verwies auf die angespannte Hochwasserlage in vielen Regionen und betonte die unerlässliche Unterstützung des THW. „Der Bund wird die Länder vor allem durch starke Kräfte des THW weiter unterstützen“, erklärte sie. „Wir stellen uns mit dem THW darauf ein, auch in den kommenden Tagen Deiche und Dämme zu sichern und gemeinsam mit den Feuerwehren alles zu tun, um unsere Bevölkerung in den von Hochwasser besonders betroffenen Regionen zu schützen und Menschen in Not zu helfen.“

Engagierte THW-Einsatzkräfte

Laut Faeser waren allein vom THW mehr als 2.000 Einsatzkräfte vor Ort, um Wasser abzupumpen, Sandsäcke zu verbauen, die Stromversorgung zu sichern und Sturmschäden zu beseitigen. „In Nordrhein-Westfalen haben 940 THW-Helferinnen und Helfer aus fast 60 Ortsverbänden geholfen, die Auswirkungen von Sturm Zoltan in Grenzen zu halten“, sagte Faeser. Sie betonte, dass der unermüdliche Einsatz dieser Kräfte maßgeblich zur Eindämmung der Hochwasserschäden beiträgt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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