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Bundeshaushalt erhöht Mittel für Ukraine zur Cyberabwehr um 2 Millionen Euro

Der Bundeshaushalt für das nächste Jahr sieht eine Erhöhung der Mittel für den Aufbau der Cyberabwehr in der Ukraine vor. Die Unterstützungssumme soll auf insgesamt 42 Millionen Euro ansteigen – eine Aufstockung um zwei Millionen Euro, wie Grünen-Kreise die “Mediengruppe Bayern” informierten.

Cyberabwehr in der Ukraine gestärkt

Nach erfolgreichen Haushaltsberatungen zum Einzelplan 5 ist bekannt geworden, dass im Bundeshaushalt für das nächste Jahr mehr Geld für den Ausbau der Cyberabwehr in der Ukraine vorgesehen ist. Der Betrag soll laut “Mediengruppe Bayern” um zwei Millionen Euro auf insgesamt 42 Millionen Euro ansteigen.

Mit diesen zusätzlichen Mitteln soll die Ukraine bei der Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Bereich der Cyberabwehr unterstützt werden. Ziel ist es, die ukrainische Cyberabwehr nach europäischen IT-Standards weiter auszubauen. Im letzten Jahr fanden laut ukrainischen Behörden über 3.000 Cyberangriffe auf Regierungsbehörden des Landes statt.

Bedeutung der Cyberabwehr

Tobias Bacherle, Grünen-Abgeordneter und Obmann im Digitalausschuss, begrüßte das verstärkte deutsche Engagement. Er stellte heraus: “Kriege werden heutzutage nicht mehr nur auf dem Schlachtfeld geführt, sondern von Cyberangriffen flankiert”.

Laut Bacherle beinhalten Cyberangriffe vielfältige Bedrohungen wie Propaganda, Desinformation, und Attacken auf kritische und sensible Infrastruktur sowie die Kommunikation der Streitkräfte. “Es ist umso wichtiger, dass wir die Ukraine auch im Cyberraum bei ihrer Verteidigung unterstützen”, betonte er.

Deutschland leistet wichtigen Beitrag

Die verbesserte Unterstützung der Ukraine in der Cyberabwehr durch Deutschland sei laut Bacherle “ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit ukrainischer Systeme im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine”. Mit der Erhöhung der Mittel demonstriere Deutschland somit seinen Einsatz für die Sicherheit in der Ukraine.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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