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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wirbt für Ampel-Koalition über Wahlperiode hinaus

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) verteidigt die Ampel-Koalition gegen Kritik und betont sein Vertrauen in ihre fortlaufende Arbeit. Er sieht die Möglichkeit für die Ampel, auch in der kommenden Wahlperiode regierende Koalition zu bleiben, und stellt die Wichtigkeit ihrer gemeinsamen Arbeit hervor.

Lauterbach betont die Bedeutung der Ampel-Koalition

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) trat der Kritik entgegen und sprach seine Unterstützung für eine fortlaufende Zusammenarbeit von SPD, Grünen und FDP auch in der kommenden Wahlperiode aus. „Ich gehe fest davon aus, dass wir die gesamte Legislaturperiode in der Ampel zusammen bleiben und gemeinsam arbeiten werden. Das müssen wir auch, dafür sind wir gewählt worden. Es gibt noch viel zu tun, weil in den Jahren vor 2021 sehr viel liegengeblieben ist“, sagte Lauterbach der „Rheinischen Post“.

Die Ampel-Koalition als fortschrittlichste Option

Lauterbach äußerte seinen Glauben, dass die Ampel-Koalition die fortschrittlichste Option für Deutschland sein könne. „Die Ampel könnte die fortschrittlichste Koalition sein, die es in Deutschland geben kann. Ich setze voll auf die zweite Halbzeit der Ampel. So schaffen wir die Voraussetzung dafür, dass wir eine weitere Wahlperiode als Ampel regieren können“, betonte er weiter.

Gemeinsame Arbeit im Bereich der Gesundheit

Der Minister sprach auch die gemeinsame Arbeit der Koalition im Bereich der Gesundheit an: „Im Bereich Gesundheit arbeiten wir gemeinsam sehr viel auf, etwa bei der Digitalisierung, zur Entwicklung des Pharmastandorts, bei der Vorbeugemedizin. Bisher haben wir keinen Streit in der Ampel über diese Themen“, sagte Lauterbach. Dies zeigt die konstruktive Zusammenarbeit und das gemeinsame Engagement der Ampel-Koalition, um die Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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