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Bundesfinanzminister Lindner fordert strengere Regeln für ukrainische Kriegsflüchtlinge

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fordert ein entschiedenes Vorgehen, um Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine schneller in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Ziel ist es, ihre Abhängigkeit von Sozialleistungen zu reduzieren und sie in den Arbeitsmarkt einzuführen.

Forderung nach verstärkter Arbeitsmarktintegration

Christian Lindner, Bundesfinanzminister und Mitglied der FDP, hat in einem Interview mit dem TV-Sender RTL die Forderung erhoben, auch ukrainische Kriegsflüchtlinge strenger zu behandeln. Mit dem Ziel, sie schneller in den Arbeitsmarkt zu integrieren und dadurch ihre Abhängigkeit von Sozialleistungen zu verringern. „Das sind hunderttausende Menschen, die im Prinzip dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, aber gegenwärtig nicht arbeiten, sondern soziale Leistungen beziehen“, erklärte Lindner.

Komplette Palette an Maßnahmen

Der Bundesfinanzminister fordert ein breites Spektrum an Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration von Kriegsflüchtlingen. „Von der Beseitigung von Qualifikationsmängeln, über die Vermittlung von Jobangeboten und im schlimmsten Fall, wenn jemand sich verweigert, müssen auch Leistungen gekürzt werden,“ sagte Lindner gegenüber RTL.

Solidarität durch Arbeitsmarktintegration

Lindner betonte, dass seine Position auch ein „Gebot der Solidarität“ sei. Denn wer Sozialleistungen beziehe, müsse sich bemühen, dies nur so lange und weit wie nötig zu tun. Diese Aussage unterstreicht seine Haltung, dass die Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt ein zentraler Baustein zur Förderung von Solidarität und Gemeinschaft sei.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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