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Bundesbildungsministerin und Bundesfinanzminister fordern mehr Finanzbildung in Schulen

Um die Finanzbildung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern, plädieren Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger und Bundesfinanzminister Christian Lindner (beide FDP) für eine intensivere Vermittlung von finanziellen und wirtschaftlichen Zusammenhängen in Schulen. Sie sehen in diesem Bereich einen erheblichen Nachholbedarf.

Forderung nach stärkerer ökonomischer Bildung in Schulen

Bettina Stark-Watzinger und Christian Lindner positionieren sich in einem Gespräch mit den Funke-Mediengruppen dafür, ökonomische Bildungsinhalte zu einem festen Bestandteil des Schulunterrichts zu machen. „Für mich gehören ökonomische Bildungsinhalte ganz klar auch in den Schulunterricht“, so Stark-Watzinger. Lindner fügt hinzu: „Ich mache mich schon lange für ein Schulfach Wirtschaft stark, das finanzielles, aber auch unternehmerisches Wissen vermittelt.“

Nachholbedarf bei finanzieller Bildung

Darüber hinaus weisen die FDP-Politiker auf die Notwendigkeit hin, der finanziellen Bildung mehr Gewicht zu verleihen. Sie beziehen sich dabei auf Umfragen, die einen deutlichen Nachholbedarf in diesem Bereich aufzeigen. „Wir brauchen Lernangebote zur finanziellen Bildung, die Menschen in die Lage versetzen, Wissen über finanzielle und wirtschaftliche Zusammenhänge zu erwerben und im Alltag anzuwenden. Einen Kaufvertrag zu verstehen, gehört genauso dazu, wie die Altersvorsorge früh in die Hand zu nehmen“, betont Stark-Watzinger.

Bewusstsein bei Eltern schaffen

Die Ministerin spricht zudem die Rolle der Eltern an und mahnt zur Notwendigkeit, ein Bewusstsein für die finanzielle Bildung ihrer Kinder zu entwickeln. „Über Geld sollte mehr geredet werden“, so Stark-Watzinger.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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