(von links) Die Jury der Bürgerinitiative bestehend aus Ramis Konya, Prof. Dr. Kathrin Loer, Christine Rother, Sarah Vortmann, Ulrike Burghardt und Benjamin Lecomte. / Foto: Burrichter
Die Bürgerstiftung Osnabrück fördert in diesem Jahr Projekte, Initiativen und Ideen, die das Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt erhöhen sowie den Umgang mit der Natur in der Stadt verbessern wollen, mit 10.000 Euro. Regionale Ideen können noch bis zum 31. Dezember eingereicht werden.
Kreative und innovative Ideen, durch die der verantwortungsbewusste Umgang mit der Umwelt gefördert wird, können mithilfe der bereitgestellten Fördergelder realisiert werden. Die Bürgerinitiative kann für dieses Vorhaben auf Fördergelder von 10.000 Euro zurückgreifen.
Experten unterstützen Stiftung bei der Auswahl
Die Jury, bestehend aus Mitgliedern des Vorstands der Bürgerstiftung sowie den drei externen Experten Christine Rother von der WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück, Prof. Dr. Kathrin Loer von der Hochschule Osnabrück und Sarah Vortmann, Lehrerin an der Ursulaschule, werden Anfang des kommenden Jahres die Gewinner-Projekte auswählen. Jedes Projekt wird mit bis zu 1.500 Euro finanziert.
Kontakte knüpfen über die Stiftung
Die Bürgerstiftung Osnabrück bietet darüber hinaus Netzwerkmöglichkeiten. Denn die Stiftung sehe sich zunehmend als Netzwerk, erklärt Ulrike Burghardt, Vorstand der Bürgerstiftung. So könne man wichtige Kontakte selbst dann knüpfen, wenn das eigene Projekt letztlich nicht gefördert werde.
Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 31. Dezember. Bis dahin nimmt die Bürgerstiftung noch Bewerbungen per Post oder E-Mail entgegen. Das Antragsformular gibt es auf der Webseite der Bürgerstiftung.