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BSW übertrifft in Umfragen dreifach die Linkspartei

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) steht laut aktuellen Umfragen mit 8 Prozent fast dreimal so stark da wie die Mutterpartei Die Linke, die schon seit Oktober nicht mehr über die Fünf-Prozent-Hürde kommt. Zugleich verharren die Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP auf den Werten der Vorwoche und die Union ist weiterhin die stärkste Kraft.

BSW übertrifft Mutterpartei

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das vor acht Monaten offiziell gegründet wurde, ist laut dem Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa fast dreimal so stark wie die Partei, aus der es hervorgegangen ist, Die Linke. Gemäß der Erhebung, die Insa für die „Bild am Sonntag“ durchführt, erreicht das BSW in dieser Woche 8 Prozent, was ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche ist. Dagegen kommt Die Linke bereits seit Oktober nicht mehr über die Fünf-Prozent-Hürde und liegt aktuell wie in der Vorwoche bei 3 Prozent. „Das BSW ist inzwischen fast dreimal so stark wie die Linkspartei und wieder auf seinem bisherigen Höchstwert von acht Prozent, den wir so bereits am 16. und 23. Februar gemessen haben“, erklärte Hermann Binkert, Geschäftsführer von Insa. „Das BSW ist aktuell im Trend.“

Ampel-Parteien und Rest

Die weiteren Umfrageergebnisse zeichnen folgendes Bild: Die Ampel-Parteien, bestehend aus der SPD (16 Prozent), den Grünen (12 Prozent) und der FDP (5 Prozent), stagnieren weiterhin auf den Werten der Vorwoche und kommen zusammen auf 33 Prozent. Stärkste Kraft bleibt die Union mit 30 Prozent (-1), während die AfD genau wie in der Vorwoche auf 16 Prozent kommt. Die Freien Wähler bleiben konstant bei 3 Prozent und die sonstigen Parteien könnten 7 Prozent (+/-0) der Stimmen auf sich vereinen.

Die Daten basieren auf einer Umfrage von Insa, die vom 3. bis zum 7. Juni 2024 durchgeführt wurde und in der 1.203 Personen befragt wurden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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