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BSW prüft Teilnahme an Europaparlament und kritisiert Lobbyismus

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat betont, sich nicht um jeden Preis an einer Fraktion im Europaparlament beteiligen zu wollen. In Bezug auf die anstehende Entscheidungsfindung erklärte die BSW-Vorsitzende Amira Mohamed Ali, dass man offen für Gespräche sei, jedoch nicht in einer Fraktion sein wolle, „einfach nur um in einer Fraktion zu sein“.

Keine Fraktionsbeteiligung um jeden Preis

Amira Mohamed Ali, die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht, äußerte in einem Interview mit dem Sender Phoenix, man müsse genau schauen, wo man sich in der Fraktionslandschaft des Europaparlaments verorten könne. Man sei für Gespräche offen, jedoch werde das BSW nicht in eine Fraktion gehen, „einfach nur um in einer Fraktion zu sein“.

Parteiposition zu Migration und Überfall in der Ukraine

Angesprochen auf die Themen Migration und Überfall auf die Ukraine, sagte Mohamed Ali, das Wahlergebnis bestärke die Partei darin, ihren bisherigen Kurs beizubehalten. „Dass wir da auf dem richtigen Weg sind und wir werden da unseren Kurs halten“, betonte sie.

Kritik an der gegenwärtigen EU

Das aktuelle Bild der EU kritisierte Mohamed Ali scharf. Ihrer Ansicht nach sei die EU „ein Eldorado für Lobbyisten, für die mächtigsten Lobbys, die sich durchsetzen, für Hinterzimmer-Deals“. Diese Aspekte seien für das Bündnis Sahra Wagenknecht inakzeptabel. Dennoch bekräftigte sie, dass die ursprüngliche Idee von Europa „sehr richtig“ gewesen sei.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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