Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) hat mit der Gründung eines Landesverbands in Hamburg nun bundesweit alle regionalen Gliederungen etabliert. Die neue Doppelspitze des Hamburger Landesverbands besteht aus Konstantin Eulenburg und Jochen Brack, die sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereiten.
Gründung und Herausforderungen in Hamburg
Das Bündnis sah sich in Hamburg besonderen Herausforderungen gegenüber, da in der Stadt sowohl die Bundestagswahl am 23. Februar als auch die Bürgerschaftswahl am 2. März anstehen. Kurz nach seiner Gründung stellte der neue BSW-Landesverband seine Kandidatenliste für die Bürgerschaftswahl auf.
Spitzenkandidaten und politische Ausrichtung
Die Landesliste wird von Jochen Brack, dem neuen Landesvorsitzenden, angeführt. Brack betonte seine Motivation, sich beim BSW zu engagieren, mit den Worten: „Mich haben die klaren friedenspolitischen Positionen dazu motiviert, mich beim BSW zu engagieren.“ Brack, der vorher nicht parteipolitisch aktiv war, bezeichnet die Frage von Krieg und Frieden als „das wichtigste Thema bei der Bürgerschaftswahl“.
Umfragen und Vorbereitungen
Ursprünglich war die Gründung des Landesverbands Hamburg bereits für eine Woche zuvor geplant, jedoch musste der Termin verschoben werden. In den Umfragen wurde die Wagenknecht-Partei in Hamburg schon vor der offiziellen Gründung von verschiedenen Instituten bei etwa vier Prozent prognostiziert. Diese Einschätzungen bieten eine wichtige Grundlage für die zukünftigen politischen Bemühungen des neuen Landesverbands in der Hansestadt.
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