Amira Mohamed Ali, Co-Bundesvorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), schließt eine Koalition ihrer Partei mit der AfD in Thüringen aus. Sie bezeichnet die AfD als „in Teilen rechtsextrem“ und behauptet, sie habe „Faschisten in ihren Reihen“.
Ausschluss einer Koalition mit der AfD
Amira Mohamed Ali erklärte in einem Interview mit den Sendern RTL und ntv, dass ihre Partei nicht auf eine Sondierungseinladung von AfD-Landeschef Höcke reagieren wird. „Wir haben ja eine Koalition mit der AfD klar ausgeschlossen, deswegen macht das keinen Sinn“, sagte sie.
Kritik an der AfD
Mohamed Ali betonte, dass es keine Bilder von händeschüttelnden Vertretern der beiden Parteien geben werde. Sie stellte die AfD als Koalitionspartner infrage, indem sie sie als „in Teilen rechtsextrem“ bezeichnete und behauptete, diese habe „Faschisten in ihren Reihen“.
Notwendige Veränderung für eine Zusammenarbeit
Für eine Zusammenarbeit mit der AfD müsste diese sich radikal verändern, so Mohamed Ali. Ein Umdenken könnte höchstens bei einer vollständigen politischen Veränderung der Partei in vielleicht zehn Jahren in Erwägung gezogen werden. „Da müsste schon eine ganz extreme Wandlung stattfinden, aber ich sehe nicht, dass das irgendwie bevorsteht“, so die Co-Bundesvorsitzende.
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