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BSI warnt: KI-Enkeltrick könnte Großeltern täuschen

In einer aktuellen Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geht es um die potenzielle Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Betrugsfällen. Die Präsidentin des BSI, Claudia Plattner, deutet auf eine neue Form des sogenannten Enkeltricks hin, der durch den Einsatz von KI weiter optimiert werden könnte.

Neue Bedrohungen durch KI

Claudia Plattner, Präsidentin des BSI, warnte kürzlich vor einer neuen Form des Enkeltricks. „Durch Künstliche Intelligenz wird es bald möglich sein, die echten Enkelstimmen perfekt zu imitieren“, erklärte sie in einem Interview mit dem „Stern“. In solchen Fällen würde es für die betroffenen Personen nahezu unmöglich, den Betrug zu erkennen.

Prävention und Handhabung

Um auf diese potenzielle Bedrohung zu reagieren, empfiehlt Plattner, ältere Menschen im Vorfeld auf solche Täuschungen vorzubereiten. „Am besten diese Situation mal mit Oma und Opa üben“, erklärte sie und empfahl, ein Codewort zu vereinbaren, das bei Verdacht genannt werden könnte. Ein solches Codewort könnte zum Beispiel der Name des ersten Haustiers sein.

Der Enkeltrick: Eine Betrugsmasche

Der Enkeltrick ist eine bekannte Betrugsmethode, bei der sich Täter bei älteren Menschen als deren Enkelkinder ausgeben und vortäuschen, in einer Notlage zu sein. Ziel ist es, Geld von den betroffenen Personen zu erpressen. Häufig behaupten die Betrüger, es habe einen Unfall gegeben und die Enkel seien festgenommen worden. Durch den Einsatz von KI könnte diese Betrugsmethode noch schwerer zu durchschauen sein.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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