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BSI eröffnet neues Lagezentrum zur Überwachung der Cybersicherheitslage

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat ein neues Lagezentrum, welches von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und BSI-Präsidentin Claudia Plattner eröffnet wurde. Mit rund 2.800 Meldungen zu IT-Sicherheitsvorfällen pro Jahr soll die Einrichtung die Cybersicherheitslage in Deutschland verbessern und „rund um die Uhr“ überwachen.

Neues BSI-Lagezentrum nimmt Betrieb auf

Nancy Faeser (SPD) betonte bei der Eröffnung des Lagezentrums die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe, sowohl von staatlichen Akteuren als auch von Hackern. Sie wies auf das wachsende Problem von Desinformation und Manipulationen, wie etwa durch KI-generierte Fakes, hin. „Die Bedrohungslage für die Cybersicherheit ist hoch“, sagte Faeser. „Im neuen Lagezentrum laufen die Fäden zusammen, um die Systeme zu schützen“, so die Bundesinnenministerin.

Erhöhung der Cybersicherheit

Claudia Plattner, Präsidentin des BSI, äußerte sich ebenfalls zur Eröffnung des Lagezentrums. Sie betonte die Notwendigkeit, die Infrastruktur zur Erhöhung der Cybersicherheit in Deutschland zu verbessern. „Mit dem neuen IT-Lagezentrum haben wir die Infrastruktur geschaffen, die wir benötigen, um die Cybersicherheit in Deutschland substanziell zu erhöhen“, sagte Plattner. Sie sieht das BSI als eine wichtige Zentralstelle im Bund-Länder-Verhältnis, um die Verbesserung der Cybersicherheitsarchitektur in Deutschland voranzutreiben.

Verbesserung der Cybersicherheitsarchitektur

Tatsächlich plant das BSI, das Lagezentrum soll als wichtiger Baustein für die Verbesserung der Cybersicherheitsarchitektur dienen. Es empfängt jährlich rund 2.800 Meldungen zu IT-Sicherheitsvorfällen und Sicherheitslücken von 22 Meldestellen. Solche Informationen sollen helfen, die Cybersicherheitslage des Landes „rund um die Uhr“ zu überwachen und entsprechende Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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