Der bekannte Autor der Bruno-Krimis, Martin Walker, äußert Kritik an den Verspätungen der Deutschen Bahn und lobt gleichzeitig die deutsche Fastfood-Kultur. Der in Frankreich lebende Schotte äußerte sich gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ und tadelte die Pünktlichkeit der Bahn, während er die Qualität der deutschen Bratwurst lobte.
Kritik an Deutscher Bahn
Der Autor Martin Walker, bekannt für seine Bruno-Krimis, äußerte Sorge über die zunehmenden Verspätungen der Deutschen Bahn. „Ich hatte mir das Autorenleben ruhig und behaglich vorgestellt, es bringt aber ziemlich viel Reisen mit sich“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Zudem fügte er hinzu: „Und was ich dabei immer ermüdender finde, ist die Deutsche Bahn.“ Walker berichtete, dass die Bahn zu Beginn seiner Lesereisen noch pünktlich gewesen sei, heute jedoch sei „jeder Deutsche-Bahn-Zug“ zu spät. „Sie sind inzwischen genauso schlimm wie britische Bahnen. Ich komme zu spät zu Terminen – wegen der Bahn.“
Lob für deutsches Fastfood
Trotz seiner Kritik an den Zugverbindungen, äußerte der Schriftsteller eine Vorliebe für deutsches Fastfood. „I like my Bratwurst“, erklärte er freudig. Insbesondere in Hannover schätzt er einen bestimmten Laden am Hauptbahnhof, der auf der einen Seite Brot und auf der anderen Wurst verkauft: „unter anderem eine sehr gute, sehr lange Bratwurst“, so der Autor, der neben seinen Krimis auch ein Kochbuch veröffentlicht hat. „Die esse ich immer, sogar, wenn ich nur umsteige. Eine wirklich sehr gute Wurst. Der wahre Geschmack Deutschlands.“
Insgesamt zeigt sich Walker trotz seiner Kritik an den Verspätungen der Deutschen Bahn als Fan des deutschen Fastfoods und vermittelt damit ein Stück deutscher Kultur.
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