Die offiziellen deutschen Album-Charts sind in Bewegung: Bruce Dickinson, einstiges Mitglied der Band Iron Maiden, führt nun die Liste als Solo-Künstler mit seinem Album „The Mandrake Project“ an. Dicht auf den Fersen ist der deutsche Rapper Kontra K mit „Die Hoffnung klaut mir niemand“, der sich auf Platz zwei vorarbeitet. In den Single-Charts übernimmt US-Newcomer Benson Boone mit „Beautiful Things“ die Spitzenposition.
Veränderungen in den Album-Charts
Bruce Dickinson, ehemaliges Mitglied von Iron Maiden, hat an der Spitze der deutschen Album-Charts sein Solo-Debüt gemacht. Mit „The Mandrake Project“ hat er den Sprung auf den ersten Platz geschafft. „Mit Iron Maiden stand Bruce Dickinson schon mehrfach ganz oben, nun debütiert er solo … auf Platz eins“, berichtet die dts Nachrichtenagentur.
Direkt dahinter ist der deutsche Rapper Kontra K. Mit seinem Album „Die Hoffnung klaut mir niemand“ verbessert er sich um vier Positionen und landet auf Platz zwei.
Auf Platz drei haben die Band Metallica einen Wiedereinstieg mit ihrem gleichnamigen Album aus dem Jahr 1991 erzielt, nachdem sie eine limitierte Vinyl-Version des Albums wiederveröffentlicht haben.
Neue Platzierungen in den Single-Charts
In den Single-Charts behauptet sich der US-Newcomer Benson Boone mit „Beautiful Things“ an erster Stelle. Hinter ihm sind Apache 207 mit „Loser“ und Soho Bani, Herbert Grönemeyer und Ericson mit „Zeit, dass sich was dreht“ auf Platz drei.
Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt und decken laut Angaben des Verbandes 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.
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